Mit dem Zug auf den Balkan - mit neuer Nachtzugverbindung!
Als ich in das Angebot des Passagiers einwillige von der neuen Nachtzugverbindung zu berichten, hatte ich keine Vorstellung auf was ich mich da einlasse. Es ist mir auch nicht klar, warum ich für diesen Auftrag ausgewählt wurde – sonst schreibe ich nämlich nur Rätselseiten. In dieser Reiseart noch etwas unerfahren, aber von Neugier gepackt, willigte ich ein. Die Vorbereitungen treffend bekam ich jedoch eine Ahnung, dass ich es mit Profis zu tun haben musste. Aus der Redaktion bekam ich den Ratschlag „Reise leicht“ und „sei gewappnet“. Der Auslandsdienst des Passagiers (der auch für die Rätsel-Seiten zuständig ist) schickte mich mit einer Einkaufsliste in ein Warenhaus, um das nötigste zu besorgen, was eben diesen Grundsätzen entspräche: Weekender und ein aufblasbares Nackenkissen schienen mir äußerst nützlich. Der Südwester, ein Set chirurgisches Operationsbesteck und das Faltboot machten mich etwas ratlos – ich erstand sie aus Pflichtbewusstsein, und weil der Passagier die Rechnung übernehmen würde, fragte ich nicht weiter nach.
Mit dem Chef vom Dienst verabredete ich, dass ich am Bahnhof in Split über die Ankunft des ersten Nachtzugs von Bratislava berichten solle. Es sei eigentlich schon der zweite, der die Strecke fahren würde, aber das wäre nicht schlimm, ich solle so schreiben, als wäre es der erste. Für die erste Fahrt würde ich es nicht mehr rechtzeitig schaffen. Mein Auftrag bestand darin in Erfahrung zu bringen wie angenehm es sei mit dem Zug an die kroatische Adria-Küste zu reisen. So wurde für mich die Strecke Offenburg – Zürich – Zagreb – Split – Bratislava – Offenburg geplant.
Auf dem Weg nach Zürich, wo ich in den Nachtzug nach Zagreb steigen würde, hielt ich noch in Offenburg um mir von der Bildredaktion das Fotoequipment aushändigen zu lassen. Letztlich war ich viel zu schwer beladen, als dass es mir recht gewesen wäre. Die Fahrt durch bekanntes Gefilde verlief gewöhnlich, entspannt und bis ich mein Gepäck nach dem Umstieg in Basel verstaut hatte und ein kühles Pils stehend im Speisewagen austrank, war ich schon in Zürich. Erst dort beginnt die eigentliche Reise…
Über das Glück entspannt zu reisen
Der EuroNight nach Zagreb ist ein Kooperations Zug zwischen der Österreichischen Bundesbahn und der Kroatischen Bahn und dementsprechend bestehend aus Wagons beider Gesellschaften. Es war für mich im kroatischen Teil des Zugs ein Schlafabteil reserviert, das ich alleine nutzen würde. Die Sitzbank unten, die als Bett bezogen war, ist zum Sitzen wie auch zum Liegen gleichermaßen gemütlich. Auch wenn die Wagons des Zugs schon sicherlich einige tausend Kilometer auf den Schienen Europas unterwegs waren, so sind sie immer noch gut in Schuss – und vor allem in einem sauberen Zustand.
Der Zug setzt sich langsam in Bewegung und wenige Minuten später gleiten wir entlang des Zürichsees gen Alpen. Die am Fenster vorbeiziehende Landschaft ergibt eine großartige Kinovorführung, die dank des langen Sommertages zu einer mit Überlänge wird – erst hinter dem Walensee verschwindet die Sonne hinter den Bergen. Gibt es als Pendant zum Genre des Roadmovies, eigentlich Railmovies? Gleich nach meiner Rückkehr muss ich das mal beim Passagier anbringen… diese Strecke bietet sich jedenfalls bestens für eine filmische Inszenierung an.
Am nächsten Tag kommt der Zug kurz nach Mittag in Zagreb an.
Trotz zweier Baustellen-Umleitungen haben wir nur eine geringe Verspätung – im Verhältnis zur geplanten Fahrzeit von 16 Stunden ist es lediglich etwas über eine Stunde. Die Dame im Nachbarabteil, eine Slowenin, die in Basel wohnt und einmal monatlich diese Verbindung nutzt, um ihre Familie in Slowenien zu besuchen ist trotzdem verärgert – sie bekommt ihren Anschlusszug nicht und braucht dadurch deutlich länger. Natürlich verstehe ich dieses Ärgernis aus Pendler-Sicht – ich hingegen finde gerade gefallen an dieser Reiseart, was auch daran liegt, dass ich es nicht eilig habe. Es ist doch eine feine Sache und ein großes Reiseglück knapp 1.000 Kilometer quer durch vier (durch die Baustellenumfahrung ausnahmsweise sogar fünf!) Länder Europas zu fahren und entspannt in Zagreb einzutrudeln.
Zagreb ist nun die erste Zwischenstation meiner Fahrt über den Norden der Balkanhalbinsel und schon allein eine Reise wert. Ich würde dieser Stadt keinesfalls gerecht werden, in diese paar Zeilen mit denen ich beauftragt wurde, alles Sehenswerte hinein zu pressen, wie einen großen Cevapcici-Teller in meinen Magen. Beides ist wunderbar, hinterher ist einem aber übel.
Am zweiten Tag geht es dem eigentlichen Ziel meiner Mission entgegen: Split. Mit zwei Dieseltriebwagen düsen wir von der Hauptstadt durch die Berge des Kapela Gebirges runter an die Dalmatinische Küste. Auf der Fahrt sitze ich neben einem jungen Amerikaner, der gerade seinen Uni-Abschluss machte und mir erzählt, dass er mit einem Eurorail-Ticket quer durch Europa fährt. Ich zücke schnell mein Notizbuch, dass wird die Redaktion in Offenburg spannend finden: Luke begann sein Reise in Istanbul, von der er schwärmte. Seine Fahrt wird nach dem Abstecher durch Kroatien weiter Richtung Westen gehen. Italien vielleicht. Er hat ja noch über zwei Monate Zeit per Zug Europa zu erkunden. Seine älteren Schwestern haben es ihm vorgemacht – durch sie kennt er das Eurorail-Ticket und hatte Lust es einmal selbst auszuprobieren.
Gegen 10 Uhr abends kommen wir in Split an:
in den engen Gassen der Altstadt drängen sich junge Kroaten, die es verstehen das Leben zu feiern. Da sich die Vermieterin meiner Ferienwohnung verspätet, stürze ich mich ins Getümmel, bevor ich noch mein Gepäck ablegen kann. Mit diesem falle ich jedoch auf, komme dadurch aber schnell ins Gespräch und stelle fest, dass es ein munteres und lebensfrohes Volk ist, dem man in Split begegnet.
Die Ankunft des Eurocity aus Bratislava
Am nächsten Morgen rückt nun mein eigentlicher Auftrag immer näher: Gegen 10 Uhr wird der Zug aus Bratislava erwartet. Am Bahnhof, den ich vom Vorabend schon kenne, treffe ich rechtzeitig ein, um mich in Ruhe darauf einzustellen, dass der Eurocity bald einrollt. Als ich im Schatten des Bahnhofsdachs an diesem heißen Tag stehe, um auf die Ankunft des Zugs aus Bratislava zu warten, treffen plötzlich Kamera-Teams und in dunkle Anzüge gekleidete Männer ein, die auftreten, als würden sie ein wichtiges politisches Amt begleiten. Ich erkundige mich bei einem der Kamera-Leute eines kroatischen Regionalfernseh-Senders, die ich als Zuggefährten meiner gestrigen Fahrt aus Split wiedererkenne, unbedarft nach dem Ereignis, das eine so große Aufmerksamkeit hervorruft.
„Es wird der erste Zug aus Bratislava erwartet. Eigentlich ist es der zweite, aber er wird mit dem Empfangskomitee heute als der erste gefeiert“, erklärt er. Ich nicke verständnisvoll. Ich, beziehungsweise die Redaktion des Passagiers, wir sind also nicht die einzigen, die zu spät Wind von diesem Ereignis bekommen haben.
Dem eintreffenden Eurocity wird ein großer Bahnhof bereitet. Maturanten, die aus Wien anreisen und nichts ahnend in diesen Presserummel geraten, wird noch vor dem Aussteigen ein Mikrofon vor die Nase gehalten. Ich mache meine Bilder für die ich instruiert wurde. Interviews führt das kroatische Fernsehen für mich – ich stelle mich einfach daneben und schreibe mit.
Dann beschließe ich, noch bevor sich der Bahnsteig geleert hat, meinen Auftrag für erledigt und überlege einen Stadtrundgang zu machen. Da es unglaublich heiß ist, fällt dieser nur sehr kurz aus und ich flüchte lieber zum Strand, um mich in der Adria etwas abzukühlen.
Um kurz vor fünf werde ich dann schließlich auf der zweiten Fahrt von Split nach Bratislava dabei sein. Ich bin schon etwas nervös und frage mich, ob mir der Passagier bei zufriedenstellender Leistung wohl auch einen Sonderberichterstatter-Posten anbieten wird.
Das hier ist schon eine ganz feine Tätigkeit.
Inbegriff des Slow Travel
Eine halbe Stunde vor Abfahrt, stehe ich mit meiner Ausrüstung am Bahnsteig. Der Zug ist noch nicht zu sehen. Einige Passagiere haben sich ebenfalls eingefunden. Eine österreichische Familie hat sich neben mir postiert – die Kinder wollen von Ihren Eltern wissen, ob Ihr Auto auch mitkommt – denn die Verbindung hält auch die Möglichkeit der Auto- und Motorrad-Mitnahme bereit. Einer der Vorteile der ca. 16-stündigen Fahrt mit dem Eurocity zwischen Wien und Split (und umgekehrt natürlich) ist nicht, dass man mit dem Zug schneller unterwegs ist – das bei weitem nicht, denn die zahlreichen Halte und das langsame Fahren (in Kroatien werden die Signale teils noch von den Bahnwärtern per Kelle an den Halten unterwegs gegeben) erhöht die Reisezeit gegenüber dem Auto um nahezu das doppelte. Der Vorteil besteht darin, dass man bequem chauffiert wird und einen Teil der Reisezeit im Schlaf zurückzulegt. Dazu aber gleich mehr.
Der Zug fährt ein – die Kinder sind zufrieden, denn sie erkennen gleich das Auto der Eltern, was schon längst auf den Zug verladen wurde – und kommt direkt vor uns zu stehen. Nun, wer eine 16-stündige Fahrt vor sich hat und ohnehin über einen reservierten Platz verfügt, wird es nicht eilig haben, endlich in den Zug und in sein Abteil gelassen zu werden. Hier drinnen ist es nochmals deutlich wärmer als auf dem Bahnsteig (das trübt die Freude über den Piccolo, den jeder Zuggast nebst ein paar Hausschuhe als Willkommensgruß erhält, denn das Fläschchen scheint kurz vor dem Siedepunkt zu stehen). Habe ich schon erwähnt, wie heiß es an dem Tag war? Jedenfalls scheint nicht nur bei mir, sondern auch bei allen anderen Mitreisenden und bei den Stewards eine große Gelassenheit einzutreten. Die Sonne neigt sich schon etwas, sodass Split jetzt in warmen Tönen angestrahlt wird – die letzten Koffer werden im Abteil verstaut. Der Zug bewegt sich gemächlich aus dem Bahnhof Split und schlängelt sich kurz darauf die Berge des Kozjak Gebirgsmassivs hinauf, wo man nochmals einen traumhaften Blick auf die Halbinsel genießt, auf der die heimliche Hauptstadt Dalmatiens liegt. Ein weiterer Film des Zugkinos beginnt: der Abschnitt, der auf der Hinfahrt nicht zu sehen, da es schon dunkel war, ist nun in warmes Sonnenlicht getaucht.
An die Redaktion des PASSAGIERs:
NACHTZUG Eurocity hervorragend. Klimaanlage funktioniert bestens nach anfänglicher Hitze. Kühles Bier vorhanden. Stewards sehr zuvorkommend.
Aussicht auf die Adria und Kozjak einzigartig. Abendessen dürftig – sofern man Chips und Salzstangen als Abendessen bezeichnet. Bett sehr bequem, Abteil gut in Schuss und sauber. Nachtrag am nächsten Tag: Reichhaltiges Frühstück entschädigt für mangelndes Abendessen. Zugfahrt sehr angenehm und äußerst zu empfehlen. Faltboot noch nicht zum Einsatz gekommen. Bilder werden separat gesendet. Alles weitere nach Rückkehr.
P.S.: Die Nachricht wurde erst nach meiner Ankunft in Bratislava gesendet… Der Zug verfügt über kein Wifi und an ein Mobilnetz ist während der Zugfahrt auch nicht zu denken.
Der Schlafwagen ist ausgebucht, im Sitzwagen genießt ein einziger Herr, der ebenso alleine unterwegs ist, die Freiheiten der Reise. Ich stehe noch, solange es hell ist, am Gangfenster und schaue hinaus – mit dem freundlichen, slowakischen Steward unterhalte ich mich länger über die Eigenheiten des Eisenbahnverkehrs in der Slowakei und Deutschland. Er kann nicht verstehen, dass ich so viel Gefallen an der kroatischen Landschaft finde: „Es ist doch so eintönig hier, nur Wald.“ Zum Schluß unserer Plauderei, bevor er seinen Dienst fortsetzt, bemerkt er nur, dass ich vorbereitet sein solle, wenn er heute Nacht gegen 2 Uhr die Fahrgäste weckt. Da die kroatisch-slowenische Grenze zugleich Schengen-Außengrenze sei, würden die slowenischen Grenzbeamten Kontrollen durchführen und sie seien dabei nicht zimperlich. Er berichtete, dass bereits von Zöllnern bei der Passkontrolle auf der ersten Fahrt versucht wurde Türen aufzutreten, nachdem diese nicht schnell genug von innen entriegelt wurden. Ich solle mir also nicht zu viel Zeit beim Aufstehen lassen.
Wie schon auf der ersten Nachtzugfahrt von Zürich nach Zagreb schlafe ich bestens – das mag auch daran liegen, dass ich mit einem gesunden Schlaf gesegnet bin. Schließlich werde ich durch das angekündigte, energische Türklopfen geweckt. Ich schaffe es zügig aufzuspringen und die Tür zu öffnen. Ich bin froh als ich meinen Personalausweis nach gründlicher Kontrolle zurück bekomme und das Prozedere vorbei ist. Meinem Nachbar, ein Abteil weiter, ergeht es anders. Er ist nicht schnell genug wach um den Zöllnern seine Dokumente auszuhändigen… wer zu dem Zeitpunkt noch schlummerte, tat es ab diesem Moment sicher nicht mehr – und wer an der Durchsetzungskraft slowenischer Zöllner zweifelte, tat es von da an sicher auch nicht mehr.
Der „letzte“ Passagier
Am nächsten Morgen werde ich wach und höre das ständige Klickgeräusch einer Kamera. Ein Kollege? – denke ich. Nach einem reichhaltigen Frühstück – es gibt hier eine erstaunliche Auswahl an Wurst, Käse und Brötchen – erreichen wir gegen Mittag Wien, wo die Autozugwagen wie auch die österreichischen Wagen abgekoppelt werden. Der Steward kommt zu mir und erklärt mir feierlich, ich sei der letzte Passagier bis Bratislava – ich hätte nun einen Privatzug.
Aber halt, es gäbe noch einen weiteren Fahrgast in den verbleibenden Wagons, dem ich auch kurz darauf begegne. Es ist der Fotograf. Er stellt sich als Matúš Vavrek vor und erzählt mir, dass er für die Slowakische Eisenbahngesellschaft ZSSK unterwegs ist und in dessen Auftrag fotografiert. Um mir einen Eindruck seiner Arbeit zu geben, zeigt er mir einen Bildband seiner Fotografien… Ui, der kann fotografieren!
Alsbald fährt der Zug über ein Viadukt, das Marchegg Viadukt.
Matúš erklärt: „Einige nennen das Marchegg Viadukt, das über den Fluss March führt und genau zur einen Hälfte in Österreich und zur anderen Hälfte in der Slowakei liegt, auch das Wahrsager Viadukt. Das 474 Meter lange Monument wird durch die Grenze in der Mitte achsensymmetrisch geteilt. Auf beiden Seiten gibt es exakt 10 Bögen und in der Mitte eine Eisenkonstruktion. Die Strecke zwischen Devínska Nová Ves und Marchegg liegt auf einem Damm ähnlichen Wall, das durch das Viadukt auf der Grenzhöhe verbunden wird. Interessant ist, dass sich unter dem Viadukt ein Hochwasser-Überschwemmungsgebiet befindet. Ich war hier etliche Male und das Gebiet ist immer an einer anderen Stelle überschwemmt. Manchmal ist ein Teil komplett überflutet. Auf und entlang der March ist ein besonderer Artenreichtum zu beobachten, der einzigartig in Europa ist. Unter dem Viadukt, auf der slowakischen Seite, gibt es einen Radweg und man kann einen sehr schönen Spaziergang vom Bahnhof Devinska Nova Ves oder vom Bahnhof Devinske Jazero (Wahrsager See) hierher unternehmen.“
Matúš Vavreks Bilder finden Sie auch hier: www.makbedrik.eu
In einem Nebensatz erwähnt Matúš noch, dass er zum Fotografieren manchmal große, zeitraubende Umwege gehen muss, weil Teile der Aue überschwemmt sind und er nicht den kürzesten Weg zum Viadukt nehmen kann. Mir fällt schlagartig etwas ein und bitte ihn, mich für einen Augenblick zu entschuldigen. Ich gehe in mein Abteil und hebe das Faltboot vom obersten Bett, wo ich es für die Reise deponiert habe. Stolz darauf, die passende Lösung für Matúš Missionen bei Überflutung am Marchegg Viadukt zu haben, überreiche ich ihm das Boot.
Etwas verdutzt (ich konnte ihm auch nicht genau erklären, weshalb ich dieses Boot dabei hatte) freut er sich über dieses unverhoffte Geschenk. Und ich bin froh, es nicht mehr weiter mit mir rumschleppen zu müssen und meine zu ihm, wenn er mal ein Bild vom Viadukt aus dem Faltboot schießt, nimmt es „Der Passagier“ sicher dankend an.
In Bratislava verabschieden wir uns herzlich voneinander. Meinen Auftrag habe ich erfüllt, nur noch acht Stunden Zugfahrt zurück nach Hause liegen vor mir.
Ich weiß nun: Nachtzugreisen bereitet mir Freude und ich werde es zu Hause nicht nur den Lesern von „Der Passagier“ weiterempfehlen.
Zugverbindungen
Bratislava - Split
Zwei mal wöchentlich verkehren bis zum 11. September zwischen Bratislava und Split EuroNight-Nachtzüge:
EN1253:
Bratislava 15.51 – Wien 18.01 – Graz 21.01 – Split 9.50
(Nächte DI/MI und FR/SA, verkehrt von 18.6. bis 10.9.21)
EN1252:
Split 16.48 – Graz 5.29 – Wien 8.58 – Bratislava 10.49
(Nächte MI/DO und SA/SO, verkehrt von 19.6. bis 11.9.21)
Zürich - Zagreb
EN40465:
Züge fahren täglich ab Zürich 20.40 – Innsbruck 00:56 – Zagreb 10:43